Kreisstraße nach Jesewitz-Gotha wieder frei | nordsachsen24.de

Kreisstraße nach Jesewitz-Gotha wieder frei

Straßenfreigabe K7424 nach Gotha (Jesewitz). Von links: Daniel Jahn (KEMNA) Karin Kranke (Polizeirevier Eilenburg), René Großmann (Straßenmeisterei Eilenburg), Maximilian Proft (LRA Nordsachsen, SGL Betrieb und Verkehr, Straßenbauamt) und Uwe Schmidt (LRA Nordsachsen, Straßenbauamtsleiter), (Foto: Alexander Bley/Landratsamt Nordsachsen)
Straßenfreigabe K7424 nach Gotha (Jesewitz). Von links: Daniel Jahn (KEMNA) Karin Kranke (Polizeirevier Eilenburg), René Großmann (Straßenmeisterei Eilenburg), Maximilian Proft (LRA Nordsachsen, SGL Betrieb und Verkehr, Straßenbauamt) und Uwe Schmidt (LRA Nordsachsen, Straßenbauamtsleiter), (Foto: Alexander Bley/Landratsamt Nordsachsen)
Straßenfreigabe K7424 nach Gotha (Jesewitz). Von links: Daniel Jahn (KEMNA) Karin Kranke (Polizeirevier Eilenburg), René Großmann (Straßenmeisterei Eilenburg), Maximilian Proft (LRA Nordsachsen, SGL Betrieb und Verkehr, Straßenbauamt) und Uwe Schmidt (LRA Nordsachsen, Straßenbauamtsleiter), (Foto: Alexander Bley/Landratsamt Nordsachsen)
Straßenfreigabe K7424 nach Gotha (Jesewitz). Von links: Daniel Jahn (KEMNA) Karin Kranke (Polizeirevier Eilenburg), René Großmann (Straßenmeisterei Eilenburg), Maximilian Proft (LRA Nordsachsen, SGL Betrieb und Verkehr, Straßenbauamt) und Uwe Schmidt (LRA Nordsachsen, Straßenbauamtsleiter), (Foto: Alexander Bley/Landratsamt Nordsachsen)
Straßenfreigabe K7424 nach Gotha (Jesewitz). Von links: Daniel Jahn (KEMNA) Karin Kranke (Polizeirevier Eilenburg), René Großmann (Straßenmeisterei Eilenburg), Maximilian Proft (LRA Nordsachsen, SGL Betrieb und Verkehr, Straßenbauamt) und Uwe Schmidt (LRA Nordsachsen, Straßenbauamtsleiter), (Foto: Alexander Bley/Landratsamt Nordsachsen)

Die Kreisstraße K 7424 zwischen der Bundesstraße B 107 und Gotha (Gemeinde Jesewitz) wurde am Mittwochnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben. Der grundhafte Ausbau der rund 2,4 Kilometer langen Strecke konnte damit zwei Monate früher als ursprünglich angekündigt abgeschlossen werden.

Straßenbauamtsleiter Uwe Schmidt nennt die Gründe: „Die bauausführende Firma Kemna hatte sich sehr gut auf die Maßnahme eingestellt. Die Zusammenarbeit war ausgezeichnet, die Umsetzung professionell, Technik und Personal standen ausreichend zur Verfügung.“ Außerdem sei das Wetter perfekt gewesen, sodass sich die technologischen Abläufe optimieren ließen, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamtes weiter.

Dabei hatte die Sanierung im April zunächst mit unerwartetem Mehraufwand begonnen, da im Baufeld große Findlinge zum Vorschein kamen, die entfernt werden mussten. „Doch danach lief alles optimal“, so Amtsleiter Schmidt. Im Ergebnis des Ausbaus habe die Fahrbahn nunmehr eine einheitliche Breite von 5,50 Meter bekommen. Auch die Rohrdurchlässe der Straßenentwässerung seien erneuert, Mulden und Gräben nachprofiliert, Feld- und Wegzufahrten angepasst sowie Bankette und Markierungen neu hergestellt worden. Kleinere Restarbeiten würden noch bis Oktober erledigt.

Die Gesamtinvestition aus Planung und Bau summiert sich auf rund 850.000 Euro und wurde mit Unterstützung des Freistaates im Rahmen des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes aus dem Kommunalen Straßenbaubudget finanziert.


Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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